Roman Nestler, Fachpreis in Geographie 2020

Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.

Lisa Koch, Fachpreis in Chemie 2020

Der Bereich MINT interessiert mich, aufgrund meiner naturwissenschaftlich-/mathematischen Neigungen. In der aktuellen Corona – Krise wird deutlich, welche Rolle Impfstoffe und Arzneimittel spielen, was wiederum die Bedeutung der Naturwissenschaften unterstreicht. Nur die Naturwissenschaften können uns Wege aus der Krise aufzeigen.

Marlene Riedl, Fachpreis in Mathematik, 2020

Das Netzwerk MINT TANK ermöglicht den Sieger*innen bei regelmäßigen Veranstaltungen eine mathematisch-naturwissenschaftliche Horizonterweiterung und vor allem auch den Austausch mit anderen MINT-begeisterten jungen Menschen. Für mich persönlich hat dies sogar noch einen größeren Wert als das Preisgeld.

Mein Freund der Roboter!? - Chancen und Gefahren der Robotik.

Die Informations- und Datenverarbeitungsbranche ist einem sehr schnellen Wandel ausgesetzt. Angestellte in dieser Branche spüren am eigenen Leib, was es heißt mithalten zu müssen. Was heute aktuell und modern ist, kann in drei Jahren bereits veraltet sein. Sei es Hardware, Software oder das Wissen der Mitarbeitenden, denn auch was wir heute glauben zu wissen, kann bald vielleicht sogar falsch sein. Allein durch die Zugehörigkeit zur IT-Branche ist die Robotik diesem Wandel ausgesetzt, welcher sich nicht nur auf die Wissenschaft, sondern letztlich auf die gesamte Gesellschaft auswirkt.

 

Betrachtet man den rapiden Wandel der Gesellschaft unter dem Einfluss der Robotik, so lässt sich feststellen, dass viele Menschen diesem Wandel positiv, jedoch auch viele ängstlich bis negativ zugewandt sind.

 

Das Hauptziel der Arbeit ist es, die Veränderungen, die die Robotik mit sich bringt, zu beschreiben und vor allem von den gesellschaftlichen Vorstellungen abzugrenzen oder falsche Vorstellungen richtig zu stellen, um mögliche Unklarheiten oder Fehlinformationen zu beseitigen. Ein weitergehendes Ziel dieser Arbeit ist die Bereitstellung einer Informationsquelle zur Meinungsbildung über das Themenfeld.

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Preisträger

Alexander Hübner

Schulfach

Informatik

Betreuende Universität

Ruhr-Universität Bochum

Ausgezeichnete Arbeiten

2015, Chemie, 2. Platz,
Lisa Führlein, Universität Regensburg

Azofarbstoffe in Lebensmitteln

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2012, Physik, 1. Platz,
Daniel Kuna, Universität Münster

Beobachtung und Untersuchung des Sternsystems 51 Pegasi mit Hilfe der Radialgeschwindigkeitsmethode

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2016, Physik, 2. Platz,
Tim Sebastian Hebenstreit, Technische Universität Dresden

Experimentelle Bestimmung der Massen von Bosonen

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