Der Autor Lukas Mattes hat sich in seiner Facharbeit mit dem Bau eines Wetterballons befasst, den er mit mehreren Sensoren ausgestattet in die Stratosphäre hat aufsteigen lassen. Wichtig für einen erfolgreichen Flug ist eine gute Vorbereitung. Es sollte einem vor dem Steigenlassen bewusst sein, wie komplex und aufwendig so ein Wetterballonflug ist. Neben rechtlichen Dingen wie Genehmigung, Versicherung oder der Absprache mit der Flugsicherung muss vor allem die Technik funktionieren. Im Folgenden wird der Autor zunächst auf den Aufbau der Sonde eingehen. Danach wird er sich mit vor dem Flug verfassten Hypothesen über die möglichen Werte der Temperatur-, Luftdruck- und Beschleunigungssensoren befassen. Sodann wird er die Messwertdiagramme vorstellen und anschließend diese Daten auswerten. Nachdem Lukas sich eingehend mit den aus seiner Sicht wichtigsten Messergebnissen des Fluges befasst hat, wird er zunächst versuchen, eine möglichst präzise Schätzung der letztendlichen Flughöhe abzugeben. Sowohl beim ersten, als auch beim zweiten Flug sammelte das GPS-Modul trotz Upgrade nach dem ersten Flug ab etwa 12 Kilometern Höhe keine Daten mehr. Zum Schluss wird er noch auf die Messwerte der anderen Sensoren eingehen (v.a. die Luftfeuchte, die UV-Strahlung und die Temperatur innerhalb der Sonde). Nach einer abschließenden Auswertung des Experimentes wird Lukas dann mit einem Fazit enden.
Download (PDF)2019, Informatik,
1. Platz,
Lara
Vrecar, Universität Wien
2015, Mathematik,
1. Platz,
Jana
Göken, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
2022, Informatik,
3. Platz,
Aleksandrs
Beloseikins, Universität Potsdam