Roman Nestler, Fachpreis in Geographie 2020

Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.

Lisa Koch, Fachpreis in Chemie 2020

Der Bereich MINT interessiert mich, aufgrund meiner naturwissenschaftlich-/mathematischen Neigungen. In der aktuellen Corona – Krise wird deutlich, welche Rolle Impfstoffe und Arzneimittel spielen, was wiederum die Bedeutung der Naturwissenschaften unterstreicht. Nur die Naturwissenschaften können uns Wege aus der Krise aufzeigen.

Marlene Riedl, Fachpreis in Mathematik, 2020

Das Netzwerk MINT TANK ermöglicht den Sieger*innen bei regelmäßigen Veranstaltungen eine mathematisch-naturwissenschaftliche Horizonterweiterung und vor allem auch den Austausch mit anderen MINT-begeisterten jungen Menschen. Für mich persönlich hat dies sogar noch einen größeren Wert als das Preisgeld.

Bestimmung der Gewässergüte anhand des chemischen und biochemischen Sauerstoffbedarfs

Ungefähr 70% der Erdoberfläche sind mit Wasser bedeckt. Wasser ist essentiell für das Leben

auf unserem Planeten. Es fungiert sowohl als Trinkwasser, als auch als Lebensraum für ein

breites Spektrum an Organismen. Aus diesem Grund leistet Wasser einen großen und wichtigen Beitrag zur Entwicklung und Wahrung der Biodiversität auf der Erde.

Aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Wasserkörpern, die sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen können, ist zur näheren Betrachtung einzelner Wässer eine Kategorisierung der verschiedenen Wasserkörper vonnöten.

Für diese Arbeit wurden an zwei Standorten entlang des Wienflusses über den Zeitraum von einem Jahr monatlich Proben gezogen und ihr chemischer und biochemischer Sauerstoffbedarf bestimmt.

Download (PDF)

Preisträger

Stephanie Müllauer

Schulfach

Chemie

Betreuende Universität

Universität Wien

Ausgezeichnete Arbeiten

2015, Informatik, 2. Platz,
Jan van Brügge, Ludwig-Maximilians-Universität München

Simulation von genetischen Algorithmen: Zufall am Beispiel von Fechtern

mehr info

2015, Chemie, 2. Platz,
Lisa Führlein, Universität Regensburg

Azofarbstoffe in Lebensmitteln

mehr info

2016, Biologie, 2. Platz,
Juliane Ebner, Universität zu Köln

CRISPR/Cas9: Eine gentechnische Innovation mit Zukunftsperspektiven?

mehr info