Roman Nestler, Fachpreis in Geographie 2020

Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.

Lisa Koch, Fachpreis in Chemie 2020

Der Bereich MINT interessiert mich, aufgrund meiner naturwissenschaftlich-/mathematischen Neigungen. In der aktuellen Corona – Krise wird deutlich, welche Rolle Impfstoffe und Arzneimittel spielen, was wiederum die Bedeutung der Naturwissenschaften unterstreicht. Nur die Naturwissenschaften können uns Wege aus der Krise aufzeigen.

Marlene Riedl, Fachpreis in Mathematik, 2020

Das Netzwerk MINT TANK ermöglicht den Sieger*innen bei regelmäßigen Veranstaltungen eine mathematisch-naturwissenschaftliche Horizonterweiterung und vor allem auch den Austausch mit anderen MINT-begeisterten jungen Menschen. Für mich persönlich hat dies sogar noch einen größeren Wert als das Preisgeld.

Der Dualraum als Vektorraum

In meiner Facharbeit beschäftige ich mich mit endlichdimensionalen Vektorräumen, spezieller dem Dualraum der Matrizen, aus der linearen Algebra. Ich bin auf das Thema während meines Frühstudiums an der Universität Bonn im Fach Lineare Algebra I aufmerksam geworden. Das Thema Dualräume ist zwar sehr abstrakt, aber auch sehr interessant, weil dies eine neue Perspektive eröffnet, um Matrizen darzustellen. Auch der Vektorraum der Matrizen besitzt einen Dualraum. Meine Fragestellung lautet: Wie kann man sich den Dualraum der Matrizen vorstellen?

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Preisträger

Jonathan Wassermann

Schulfach

Mathematik

Betreuende Universität

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Ausgezeichnete Arbeiten

2020, Informatik, 1. Platz,
Simon Rebers, Universität Bremen

Vertikale Begrünung von Hauswänden

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2015, Chemie, 1. Platz,
Felix Reichel, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Negative Umwelteinflüsse auf den Vitamin C-Gehalt verschiedener Lebensmittel

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2020, Physik, 1. Platz,
Urs-Felix Meyer, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Plastik vom Pazifik bis zur Nordsee: Bestandsaufnahme durch Spektren ohne Spektrometer

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