Roman Nestler, Fachpreis in Geographie 2020

Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.

Lisa Koch, Fachpreis in Chemie 2020

Der Bereich MINT interessiert mich, aufgrund meiner naturwissenschaftlich-/mathematischen Neigungen. In der aktuellen Corona – Krise wird deutlich, welche Rolle Impfstoffe und Arzneimittel spielen, was wiederum die Bedeutung der Naturwissenschaften unterstreicht. Nur die Naturwissenschaften können uns Wege aus der Krise aufzeigen.

Marlene Riedl, Fachpreis in Mathematik, 2020

Das Netzwerk MINT TANK ermöglicht den Sieger*innen bei regelmäßigen Veranstaltungen eine mathematisch-naturwissenschaftliche Horizonterweiterung und vor allem auch den Austausch mit anderen MINT-begeisterten jungen Menschen. Für mich persönlich hat dies sogar noch einen größeren Wert als das Preisgeld.

Negative Umwelteinflüsse auf den Vitamin C-Gehalt verschiedener Lebensmittel

Im Alltag stößt man bekanntlich häufig auf die Frage nach einer gesunden und ausgewogenen Ernährung und auch die Industrie wirbt häufig mit besonders vitaminreichen Produkten. So trinken viele Menschen z.B. den Multivitamin-Saft, schwören im Winter auf einen „heißen Zitronen-Tee“ oder essen bestimmte Bonbons oder Gummibärchen, da diese angeblich viele Vitamine enthalten. Im Folgenden werde ich den oben genannten Fragestellungen nachgehen und versuchen, durch einige geeignete praktische Untersuchungen Antworten darauf zu finden.

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Preisträger

Felix Reichel

Schulfach

Chemie

Betreuende Universität

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Ausgezeichnete Arbeiten

2020, Mathematik, 2. Platz,
Marlene Riedl, Technische Universität Dresden

Zahlen im Reich der Töne – Die Wissenschaft hinter dem schönen Klang oder Was hat Musik eigentlich mit Mathematik zu tun?

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2019, Biologie, 1. Platz,
Lara Pöschl, Universität Regensburg

Music makes the brain go 'round - Führt intensives Musizieren bereits im Jugendalter zu besserer kognitiver Leistungsfähigkeit?

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2019, Chemie, 2. Platz,
Stephanie Müllauer, Universität Wien

Bestimmung der Gewässergüte anhand des chemischen und biochemischen Sauerstoffbedarfs

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