Wir sind stolz auf die herausragenden Beispiele wissenschaftlichen Arbeitens in der Schule und freuen uns, dass wir einige der prämierten Arbeiten an dieser Stelle veröffentlichen können.
Hier finden Schülerinnen und Schüler Ideen und Anregungen für die Bearbeitung eigener vorwissenschaftlicher Themen und Lehrkräfte Hinweise zum Niveau und der fachlichen Tiefe, in der einzureichende Abhandlungen verfasst sein sollten.
Die Kriterien, welche zur Auszeichnung der vorwissenschaftlichen Arbeiten führten, finden Sie im Bereich „Der Wettbewerb“. Diese Sammlung der Arbeiten veranschaulicht, wie kreative Themenwahl, umfassende Quellenrecherche, erkennbarer Eigenanteil oder kritischer Umgang mit eigenen Ergebnissen praktisch aussehen können.
Einzelne Siegerinnen und Sieger der Dr. Hans Riegel-Fachpreise gaben ihr Einverständnis, die Arbeit auf unserer Website zu integrieren. Eine weitere Verbreitung der Dokumente ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin bzw. des Autors möglich. Gerne unterstützen wir Sie bei der Kontaktaufnahme zu der jeweiligen Gewinnerin bzw. dem Gewinner des Dr. Hans Riegel-Fachpreises.
2013, Mathematik,
1. Platz,
Dennis
Jaschek,
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Dennis Jaschek wurde 2013 in Münster mit dem ersten Platz geehrt und nach seinem Vortrag ein beeindrucktes Publikum hinterlassen.
mehr info2013, Mathematik,
1. Platz,
Jan
Toennemann,
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Verschlüsselungstechnologien in englischer Fachsprache erklärt
mehr info2012, Mathematik,
2. Platz,
Marcel
Padilla,
Freie Universität Berlin
Die Suche nach der idealen Visualisierung ist gleichzeitig eine Erforschung durch Experimente und ein Versuch Mathematik zugänglicher zu machen.
mehr info2012, Mathematik,
1. Platz,
Lukas
von Stumberg,
Ludwig-Maximilians-Universität München
Bei kaum einem anderen mathematischen Thema hat die Computertechnik zu einem so plötzlichen Fortschritt beigetragen, wie bei der Darstellung und Analyse von Julia-Mengen.
mehr info2015, Chemie,
2. Platz,
Laura
Merx,
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Schmerzstillende Medikamente sind inzwischen alltäglich und frei verkäuflich. Wie sich diese zusammensetzen und ob man sie auch selbst herstellen kann, hat Laura Merx untersucht.
mehr info2015, Chemie,
1. Platz,
Felix
Reichel,
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Wie soll ein Vitamin C-reiches Produkt gelagert bzw. zubereitet werden, um den wertvollen Inhaltsstoff zu bewahren? Welche Faktoren wirken sich negativ auf den Vitamin C-Gehalt eines Nahrungsmittels aus?
mehr info2015, Physik,
1. Platz,
Patrick
Ostermaier,
Universität Regensburg
In dieser Seminararbeit wird schwerpunktmäßig der Einfluss des Luftwiderstandes auf die Geschwindigkeit eines Skifahrers untersucht. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob Fahrer mit einem größeren Gewicht gegenüber leichteren Skifahrern im Vorteil sind. Die Versuchsdurchführung erfolgt unter rennähnlichen Bedingungen auf der Weltcupstrecke am Großen Arber.
mehr info2015, Informatik,
2. Platz,
Jan
van Brügge,
Ludwig-Maximilians-Universität München
Genetische Algorithmen werden heutzutage an vielen Stellen zur Optimierung von Vorgängen in allen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel in der Kunst oder der Forschung. Sie dienen zur Verbesserung herkömmlicher Methoden oder zur Erfassung großer Datenmengen. Um beispielhaft darzustellen, wie genetische Algorithmen Probleme bearbeiten, wurde für diese Arbeit eine Aufgabe gewählt, die mithilfe eines eigenen, selbst entwickelten genetischen Algorithmus gelöst werden soll. Die Ergebnisse des Algorithmus werden anschließend analysiert und ausgewertet.
mehr info2015, Chemie,
2. Platz,
Lisa
Führlein,
Universität Regensburg
Warum gerade diese Farbstoffe so gern zur Lebensmittelfärbung benutzt werden, wie ihre Verwendung rechtlich geregelt ist und was ihr Verzehr für Gesundheitsrisiken mit sich bringt, wird in dieser Arbeit ausgeführt.
mehr info2015, Physik,
1. Platz,
Lucia
Härer,
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Die Magnetohydrodynamik (MHD) ist ein sehr komplexes Teilgebiet der Physik. In der folgenden Arbeit möchte ich mich daher darauf konzentrieren, einen Einblick in die grundlegenden Mechanismen und Prozesse zu geben.
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