Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.
Unser Gehirn entwickelt und verändert sich durch intendiertes Lernen, aber auch durch Lebenserfahrung oder Aktivitäten, die nicht unbedingt das direkte Ziel der Wissenserweiterung verfolgen. Dies gelingt durch sogenannte neuronale Plastizität. Ausgehend von der Tatsache, dass bereits durch diverse Studien gezeigt wurde, dass erwachsene Berufsmusiker Vergleichsgruppen in bestimmten Aufgabenbereichen überlegen sind, interessiert es mich deshalb sehr, ob ähnliche Phänomene schon bei Testpersonen im jugendlichen Alter auftreten. In dieser Arbeit geht die Autorin, die selber seit vielen Jahren sehr intensiv Cello spielt, dieser Frage nach.
2023 – Mathematik, 1. Platz,
Paul Schulz
Universität Regensburg
2017 – Chemie, 2. Platz,
Lukas S.
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
2020 – Informatik, 1. Platz,
Leo G.
FH Wiener Neustadt