Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.
Wenn es also bereits möglich ist, etwas zu berechnen, zu dem ein Mensch keineswegs selbst imstande ist, dann sollte es doch wohl auch ein Leichtes sein, einen Menschen bzw. seine Denkstrukturen selber zu simulieren, oder? Diese Frage, die verallgemeinert als Forschungsgebiet der Künstlichen Intelligenz - kurz: KI - bekannt ist, beschäftigt Forscher tatsächlich schon längere Zeit. Doch entgegen der angenommenen Erwartung steckt dieses noch relativ in den Kinderschuhen. Nichtsdestotrotz deuten die bereits erreichten Fortschritte mit eben genannten Systemen an, dass es sich hierbei um eine äußerst zukunfts-trächtige Thematik handelt. Dabei ist das Potenzial so groß, dass sich Durchbrüche darin ebenfalls so gravierend auf uns auswirken können wie die damalige Errungenschaft digitaler Berechnung. Genau deswegen will ich mich in dieser Seminararbeit mit einem der Teilgebiete der KI beschäftigen, nämlich der Umsetzung von Assoziationsfähigkeiten und Mustererkennung, wie sie auch bei Menschen vorhanden ist.
Download (PDF)Simon Cyrani
Informatik
2015 – Physik, 1. Platz,
Patrick Ostermaier
Universität Regensburg
2017 – Informatik, 1. Platz,
Vincent Hilla
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
2018 – Chemie, 1. Platz,
Carolin Kohl
Universität zu Köln