Roman Nestler, Fachpreis in Geographie 2020

Man sollte sich frühzeitig überlegen, für welches Fach, welchen Bereich und welches Thema wirkliches Interesse besteht. Wenn man für eine „Sache brennt“, kann die Arbeit dann nur gut werden.

Lisa Koch, Fachpreis in Chemie 2020

Der Bereich MINT interessiert mich, aufgrund meiner naturwissenschaftlich-/mathematischen Neigungen. In der aktuellen Corona – Krise wird deutlich, welche Rolle Impfstoffe und Arzneimittel spielen, was wiederum die Bedeutung der Naturwissenschaften unterstreicht. Nur die Naturwissenschaften können uns Wege aus der Krise aufzeigen.

Marlene Riedl, Fachpreis in Mathematik, 2020

Das Netzwerk MINT TANK ermöglicht den Sieger*innen bei regelmäßigen Veranstaltungen eine mathematisch-naturwissenschaftliche Horizonterweiterung und vor allem auch den Austausch mit anderen MINT-begeisterten jungen Menschen. Für mich persönlich hat dies sogar noch einen größeren Wert als das Preisgeld.

Beeinflussung der Konzentrationsfähigkeit durch Einatmen von Duftstoffen

Diese Facharbeit dient der Überprüfung der Hypothese „ Das Einatmen von
Duftstoffen beeinflusst die Konzentrationsfähigkeit.“
Bereits im Rahmen meines „Science - Fair“- Projektes: „Kann das Riechen der Aromastoffe Pfefferminz und Vanille den Appetit auf Süßes hemmen?“- im Juni 2009, stellte ich fest, dass Duftstoffe auf die menschliche Wahrnehmung einen enormen Einfluss haben können. Aktuell stieß ich auf die Frage, ob Duftstoffe nicht auch die menschliche Konzentrationsfähigkeit beeinflussen könnten, in Zusammenhang mit den Qualifikationsvorgaben für meinen Berufswunsch Fluglotse, der u.a. eine kontinuierliche, überdurchschnittliche Konzentrationsfähigkeit zwingend voraussetzt.

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Preisträger

Thorben Royeck

Schulfach

Biologie

Betreuende Universität

Ruhr-Universität Bochum

Ausgezeichnete Arbeiten

2023, Mathematik, 2. Platz,
Simon Völkl, Universität Regensburg

Maths in Games: Schiffe versenken - Strategiespiel oder doch nur Glück?

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2019, Chemie, 3. Platz,
Kristin Wulff, Ruhr-Universität Bochum

„Chemie des Tatorts“ - Chemische Untersuchung unterschiedlicher Methoden der Daktyloskopie zur Beurteilung der Einsatzmöglichkeiten

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2015, Chemie, 2. Platz,
Laura Merx, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Synthese von Schmerzmitteln am Beispiel von Aspirin und Ibuprofen

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